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Hubertusmessen – November 2017
Zwei Hubertusmessen haben die Mülheimer Waldschul – Hornissen in diesem Jahr – wieder unter der musikalischen Leitung von Dirk Zbikowski – begleitet. Aus 15 Hörnern erklangen in vier Stimmen speziell für die Messe arrangierte Kompositionen.
Thüringen
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Am Sonntag, 5. November gab es einen Gastauftritt in Thüringen, in der katholischen Kirche zu Rimbach, unterhalb der Burg Hanstein.
An diesem Wochenende erlebten die Hornissen gleich mehrere Highlights. Bereits am Samstag traf man sich zur Drückjagd am Hohen Meißner. Die Strecke von elf Sauen, sieben Stück Rehwild und zwei Füchsen konnte sich sehen lassen!
Am nächsten Morgen um 10.30 Uhr waren die Hornissen bereit, in der kleinen aber voll besetzten Kirche, die Hubertusmesse zu begleiten.
Pfarrer wie Besucher waren vom Vortrag begeistert und es wurde sogar der Wunsch nach einer Zugabe geäußert. Diese gaben die Mülheimer Jagdhornbläser gerne – und so erschallte zum Abschuss “Auf auf zum fröhlichen Jagen” durch die Kirche.
Mülheim
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Am Samstag, 18. November füllte sich bereits ab 16.30 Uhr die katholische Kirche St. Mariä Geburt auf dem Kirchenhügel in Mülheim. Um 17.00 Uhr war die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt. Nach dem letzten Glockenschlag erklang der “Morgenruf”. Es folgten weitere Stücke, die die Liturgie begleiteten und die Besucher des Gottesdienstes erfreuten.
Nach der Messe trafen sich die Jagdhornbläser mit Familien und Freunden in der nahe gelegenen Kortumstube. Achim Thiele, Ehrenvorsitzender der Kreisjägerschaft Mülheim an der Ruhr, lies es sich nicht nehmen, den Vortrag zu loben und bedankte sich bei Birgit Pfeifer – Obfrau für das jagdliche Brauchtum – für das Engagement der Mülheimer Jagdhornbläser.
Gisela Höcker, Mitgründerin und Leiterin der Mülheimer Waldschul-Hornissen bedankte sich bei Dirk Zbikowski und den Hornissen für zwei gelungene Auftritte.
Bei einem hervorragenden Buffet und guter Stimmung klang der Tag aus und die Hornissen freuen sich nun schon auf die Hubertusmessen 2018.
(Text: Anke Gleichmar, Fotos: Norbert Mais-Boyer)
Kränze binden an der Waldschule – 18.11.2017
Am Samstag, den 18.11.2017 werkelten 14 Teilnehmerinnen beim Seminar „Naturkränze binden“ mit Dorothee Waechter.
Sehr kreativ und fröhlich wurden neue floristische Trends und traditionelle Styles umgesetzt. So entstanden über 30 Kränze in der „Werkstatt“ Waldschule.
Zum Abschluß gabs ein Gläschen Sekt, die Mädels stießen stolz auf ihre Werke an und freuten sich über Dorothee´s Angebot dieses Seminar Ende 2018 zu wiederholen.
(Text + Fotos: Birgit Pfeifer)
Brauchbarkeitsprüfung – 09./10.09.2017
Am 09. und 10.09.2017 haben 9 Gespanne die Brauchbarkeitsprüfung nach Paragraph 6 und 7 bestanden. Die Richter haben die hervorragende Arbeit und Ausbildung der Hunde sehr gelobt. Wir sind mächtig stolz auf Euch und wünschen Euch für die Zukunft viel Waidmannsheil.
Jagdhornbläsertreffen in Gelsenkirchen – 09.03.2017
Als „Ein Kessel Buntes“ haben sich die Bläsercorps der KJS Mülheim zum zweiten Mal am Bläsertreffen im Stadtgarten Gelsenkirchen beteiligt. Angetreten waren ein gutes Dutzend Bläsergruppen aus der Region zu dem konzertanten Treffen, das im zweijährigen Turnus vom Hegering Gelsenkirchen-Alt organisiert wird.
Bei strahlendem Sonnenschein trugen neunzehn aktive Bläser aus den beiden Mülheimer Gruppen, „Waldschul-Hornissen“ und „Dienstagsbläser“, ein Potpourri aus Märschen und jagdlichen Musikstücken – beispielsweise den Morgenruf, Der Jäger aus Kurpfalz und den Hirschmarsch – unter der musikalischen Leitung von Dirk Zbikowski vor.
Die Plätze vor dem Konzertpavillon waren gut besucht und so konnte das jagdliche Brauchtum der Öffentlichkeit präsentiert werden. Zudem war die rollende Waldschule aus Essen zugegen und zwei Falkner aus Hürth präsentierten die Arbeit mit den Vögeln und waren ständig ein Magnet für interessierte Besucher. Selbstgebackene Kuchen, Kaffee aus Bechern mit Bläseremblem, Wildwürstchen und kühle Getränke, die vom Hegering und der örtlichen Pfadfindergruppe angeboten wurden, sowie ein Eiswagen sorgten dafür, dass alle gut versorgt waren.
In der mittäglichen Pause wurden die vorwiegend jagdlich geführten Hunde verschiedener Rassen vom Großen Münsterländer über Magyar Viszla und Labrador bis zum Teckel präsentiert. Ein großes Dankeschön gilt dem Hegering Gelsenkirchen-Alt für die gelungene Organisation.
Text: Dorothee Wächter
Fotos: Birgit Pfeifer
Den Kräuterweibern auf der Spur…
… fanden sich an einem Samstag im August vierzehn neugierige Teilnehmer des Wildkräuterseminars an der Waldschule ein.
Die Referentin Andrea Hirsch hatte das benötigte Equipment bereits aus dem WaldMobil in die Küche für den heutigen Tag, nämlich einfach auf die Wiese geräumt. „Herd und Backofen“ wurde im weiteren Verlauf ein offenes Feuer direkt auf der Terrasse.
Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schon ans Sammeln der Kräuter, die für die meisten bisher eher Unkräuter waren. So wurde die nähere Umgebung der Waldschule und Rudi´s Garten teilweise von Brennnesseln, Giersch, Gundermann und anderen Kräutern befreit. Sie erwiesen sich als schmackhafte Bestandteile der Rezepte. So wurde nun unter anderem Kräutersuppe gekocht, das Brot der Wildnis gebacken und Brennnesselchips frittiert.
Bei „parfümiertem“ Orangensaft und Wiesenbowle verwandelte sich alle anfängliche Skepsis schnell in Erstaunen und Anerkennung. Verbunden mit der Bitte um Fortsetzung dieser Veranstaltungsreihe.
Text: Anja Henke-Schmidt
Fotos: Birgit Pfeifer
Seniorentreffen – 10.07.2017
Das jährliche Treffen der KJS Mitglieder ab 70 Jahren findet traditionell am Tag nach dem Sommerfest der Jagdhornbläser statt. 45 Mitglieder folgten der Einladung des Vorstands.
Frank Lenz (1. Vorsitzender), Urs Pfannmüller (2. Vorsitzender), Birgit Pfeifer (Obfrau für jagdliches Brauchtum), Anke Gleichmar (Obfrau für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Fabian Wagner (Sprecher der Jungjäger) freuten sich, die Senioren zu bewirten.
Man hatte sich viel zu erzählen, es wurde gesungen und gelacht. Die Waldschul – Hornissen brachten ein Ständchen und für das leibliche Wohl war gesorgt.
Sommerfest der Jagdhornbläser – 09.07.2017
Und wieder gab es ein Fest an der Waldschule: Die Mülheimer Jagdhornbläser feierten ihr Sommerfest.
In diesem Jahr war es besonders gut besucht, ca. 60 Besucher kamen bei schönem Sonntagswetter in Rudi’s Garten. Die Stimmung passte zum Wetter, deftiges vom Grill wurde ergänzt von leckeren selbstgemachten Salaten und köstlichen Desserts.
Die Tradition des Jagdhornblasens wird in der KJS Mülheim gepflegt. Jedes Jahr findet ein Kurs für Neulinge statt, der mit dem Bläserhutabzeichen endet. Wer das geschafft hat, kann bei den Dienstags Bläsern weiter machen. Die Waldschul – Hornissen bieten die Möglichkeit, konzertante Stücke auf dem Ventilhorn zu spielen. Informationen zum Thema Jagdhorn gibt es unter der Rubrik Jagdhorn.
Seminar zur Wurstherstellung – 28.06.2017
Jeder, der Wildbret verwertet, steht irgendwann vor der Frage, wie man eine gute Wildwurst herstellt.
Auf Initiative von Klaus Weltjen trafen sich 15 Teilnehmer in der Küche des Heißener Hofs und erhielten Einblicke in die Welt der professionellen Wurstherstellung.
Unter der Anleitung von Metzgermeister und Wirt Johann Steineshoff wurde gekuttert, geknetet, gewürzt und gewurstet. Auf dem Plan stand die Herstellung verschiedener Wurstsorten, Salami und Schinken.
Zum Mittagessen gab es leckere Kostproben aus der Wurstküche und jeder Teilnehmer konnte ein gut gefülltes Paket mit den selbst hergestellten Köstlichkeiten mit nach Hause nehmen.
Erste Hilfe Seminar für Jagdhunde – 12.06.2017
Es war lange geplant und wurde nun endlich umgesetzt:
Anja Hinnerkott und Melanie Ricking von der Kleintierpraxis am Ruhrufer nahmen sich auf Initiative von Birgit Pfeifer Zeit für 15 Mitglieder der KJS Mülheim zu einem „Erste – Hilfe – Seminar“ für Hundeführer in der Waldschule.
Nicht nur im jagdlichen Einsatz kann es wichtig sein, beim Hund Erste Hilfe leisten zu können bis ein Tierarzt die weitere Versorgung übernehmen kann. Anschaulich, sympathisch und teils „am lebenden Objekt“ wurden Verbände angelegt oder der Umgang mit dem verletzten Vierbeiner demonstriert.
Verschiedene Hunde standen dafür sehr gerne Model, denn natürlich gab es reichlich Leckerchen zur Belohnung. Für das leibliche Wohl der zweibeinigen Anwesenden war ebenfalls gesorgt.
Themen wie Überhitzung, Magendrehung, Fremdkörper in den Atemwegen oder der Umgang bei verschiedenen Verletzungen wurde besprochen und viele Fragen beantwortet.
Wäre es nicht am Ende schon 23.30 Uhr gewesen, so hätte dieser interessante Abend Seminar sicher noch länger dauern können.
Die Kreisjägerschaft Mülheim bedankt sich für das Engagement von Anja Hinnerkott und Melanie Ricking und hofft, dass es einen Wiederholungstermin geben wird.
Jahreshauptversammlung – 18.05.2017
Die diesjährige Mitgliederversammlung im Restaurant “Bürgergarten” war mit ca. 120 Teilnehmern wieder gut besucht. Vorsitzender Frank Lenz begrüßte die Mitglieder mit Unterstützung der Jagdhornbläser.
Geehrt wurden Mitglieder, die 25 Jahre und länger Mitglied der KJS Mülheim sind. Besonders hervorzuheben sind dabei Lothar Jäger und Günther Voß, die die Treuenadel für 60 jährige Mitgliedschaft erhielten sowie Klaus Kocks, der bereits seit 65 aktives Mitglied ist.
Birgit Pfeifer (Obfrau für jagdliches Brauchtum) und Urs Pfannmüller (2. Vorsitzender) überreichten den Absolventen des Jagdhornbläserkurses (unter der Leitung von Gisela Höcker) die Urkunden mit dem begehrten Bläserhutabzeichen. Mit der Überreichung der Abzeichen verband Birgit Pfeifer die Hoffnung, dass möglichst viele zu den Dienstagsbläsern kommen und weitermachen. Wer später Lust hat, mit dem Ventilhorn auch konzertante Stücke oder die Hubertusmesse zu blasen, hat die Möglichkeit, sein Können bei den Waldschul-Hornissen weiter auszubauen.
Der Höhepunkt des Abends war zweifellos die Lossprechung der Jungjäger: 25 konnten ihren Jägerbrief entgegennehmen, drei weitere haben im September noch eine Chance in der Nachprüfung. Ausdrücklich bedankte sich der Vorstand für die hervorragende Arbeit und das Engagement der Ausbilder um Klaus Weltjen. Urs Pfannmüller, stellv. Vorsitzender der KJS Mülheim, hielt die Laudatio auf die Jungjäger mit motivierenden, aber auch mahnenden Worten.
Wie in jedem Jahr sprachen einige Mitglieder Einladungen in ihren Revieren aus, damit möglichst viele Jungjäger von Beginn an praktische Erfahrungen sammeln können. Die Einladungen wurden unter den Jungjägern verlost.
Als Dankeschön wurden drei Jagdeinrichtungen unter den Gastgebern verlost, die Klaus Weltjen im Rahmen der Ausbildung mit seinen Zöglingen gebaut hatte.
Mit „Aufbruch zur Jagd“, „Auf, Auf zum fröhlichen Jagen“ und weiteren Signalen entließen die Bläser die frisch gebackenen Jäger in ihre jagdliche Zukunft.
Text: Anke Gleichmar
Fotos: Francesca Lo Vasco, Greens Immobilien (Mit freundlicher Unterstützung von Roman Opper)
Vorstand kocht für Waldschulförderer – 11.05.2017
Der zweite Kochevent im Culinario in Saarn hatte einen besonderen Anlass: Im 25. Jahr nach Gründung der Waldschule wollte der Vorstand der Kreisjägerschaft Mülheim denen etwas Gutes tun, die damals Zeit, Engagement und / oder Geld in die Gründung und den Bau der Waldschule investiert haben.
Also wurden alle die eingeladen, die 1992 beteiligt waren – und es kamen viele!
Frank Lenz (Erster Vorsitzender), Urs Pfannmüller (Zweiter Vorsitzender) mit seiner Frau Beate, Birgit Pfeifer (Obfrau für jagdliches Brauchtum und „Eventmanagement“ ) und Anke Gleichmar (Obfrau für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) ließen es sich nicht nehmen – mit Unterstützung von Susanne und Stefan Marxen sowie der sympathischen Helferin Anna – die Gäste zu bekochen.
Es gab eine Steinpilzsuppe mit crossem Bacon, Roastbeef mit Rataouille und Kartoffel-Rucola-Stampf und ein Mascarpone Dessert mit frischen Erdbeeren.
Die Gäste aßen ihre Teller leer, unterhielten sich gut underzählten viel von alten Zeiten. Es war ein wirklich kurzweiliger Abend mit angeregten Gesprächen und gutem Wein.
Dass das Signal „Zum Essen“ ausnahmsweise in Kochschürze geblasen wurde, tat der guten Stimmung keinen Abbruch.
Text: Anke Gleichmar
Fotos: Anke Gleichmar / Birgit Pfeifer
Mülheimer Jäger retten Rehkitze – 16.05.2017
Jetzt ist die Zeit, in der die ersten Rehkitze geboren werden. Zeitgleich mähen die Landwirte ihre Wiesen zur Heuernte.
Die Kitze werden von den Muttertieren, den Ricken, häufig im hohen Gras abgelegt. Deshalb ist die Gefahr groß, dass dabei die abgelegten Tiere durch das Mähwerk getötet oder so schwer verletzt werden, dass sie qualvoll verenden.
Wie auch in den letzten Jahren informiert Metzger und Landwirt Thomas Jakob regelmäßig die Mülheimer Jäger bevor er seine Wiesen mäht.
Da das Mähen der Wiesen vom Wetter abhängt, muss sehr kurzfristig reagiert werden. Durch ein enges Netzwerk finden sich aber immer wieder genug Jäger, Natur- und Tierfreunde ein, die zusammen mit Jakob dessen Wiesen am Vorabend abgehen und nach den Kitzen suchen. Selbst wenn keines gefunden wird – die Witterung der Menschen und Hunde sowie in die Wiese gestecktes Flatterband hält die Ricken davon ab, ihre Kitze dort abzulegen.
Der Erfolg gibt Thomas Jakob Recht: In den letzten Jahren hat er auf seinen Wiesen kein einziges Kitz ausgemäht. Der Aufwand lohnt sich also! Es wäre schön, wenn noch mehr Landwirte so umsichtig handeln würden.
An dieser Stelle weist die Kreisjägerschaft Mülheim nochmals darauf hin, dass besonders in der jetzigen Brut- und Setzzeit freilaufende Hunde eine große Gefahr für alle wilden Jungtiere darstellen!
Wer alleine auf scheinbar verwaiste Jungtiere trifft, sollte diese auf gar keinen Fall anfassen. Dies führt in jedem Fall dazu, dass die Mütter ihre Jungen nicht mehr annehmen. Ist ein Tier verletzt, hilft ein Anruf beim zuständigen Jagpächter, der Stadt Mülheim oder der Polizei.
Die Kreisjägerschaft freut sich über weitere Beteiligung durch Naturfreunde. Wer die Kitzrettung unterstützen möchte, wendet sich bitte an die Kreisjägerschaft Mülheim per email: anke.gleichmar@muelheimer-jaeger.de oder telefonisch: 0208 / 487194.
Kochevent im Culinario – 20.04.2017
Eine neue Veranstaltungsreihe der Mülheimer Jäger feierte am 20.4. April Premiere: Im Culinario in Saarn fand der erste Kochevent statt.
Die Inhaber des Weinkontors, Susanne und Stefan Marxen, öffneten Ihre Eventküche für die Kreisjägerschaft mit dem Schwerpunkt „ Verarbeitung von Wildbret“. Im Laufe des Abends lernten die 12 Teilnehmer den einen oder anderen neuen Kniff oder neue Möglichkeiten der Zubereitung kennen – wenn auch der Großteil der Teilnehmer (innen) mit der Verarbeitung von Wildbret durchaus vertraut ist.
Nach der herzlichen Begrüßung, wurden die Kochschürzen und die Aufgaben verteilt. Alles war perfekt vorbereitet und die Zutaten lagen bereit. Dann machten sich die Hobbyköche ans Werk. Den Anfang machte eine „Taubenbrust im Wirsingmantel auf Steinpilzrisotto“. Für den Hauptgang hatte Susanne Marxen „Toskanisches Wildschweinragout mit selbst gemachten Tagliatelle“ vorgesehen. Das „Birnen-Schokoladen – Crumble“ machte den süßen Abschluss.
Die hervorragend ausgestattete Küche lässt wirklich keine Wünsche offen. Mit Unterstützung durch das Ehepaar Marxen und der freundlichen Hilfe Anna wurde geschnippelt, geknetet, gebraten, gekocht und viel gelacht. Der große, liebevoll dekorierte Tisch lud dann zum gemeinsamen Essen ein – und es war wirklich lecker! Die Getränkeversorgung war exzellent – vom Apértitf über erlesene Weine bis zum Grappa danach.
Nachdem alles aufgegessen und die Gläser geleert waren, verabschiedete man sich mit dem festen Vorsatz, dies in gleicher Besetzung zu wiederholen.
Fotos: Birgit Pfeifer
Jagdhundepräsentation – April 2017
Im April konnte Ausbilder Alfred Müller den angehenden Jungjägern und anderen Interessierten besonders viele Hunderassen vorstellen. Vom Gordon Setter über den Weimaraner bis zum Teckel waren fast alle Hunderassen vertreten, die als Jagdhelfer im Einsatz sind, vertreten.
Obfrau für das Hundewesen, Kirsten Schenk, zeigte mit einigen Hunden beeindruckende Suchen – und Apoortierarbeiten.
Gängige und prüfungsrelevante Jagdsignale wurden von den Mülheimer Jagdhornbläsern vorgetragen, teilweise mit musikalischer Unterstützung durch die vierbeinigen Hauptdarsteller.
In der Mülheimer Kreisjägerschaft nimmt die Hundeausbildung einen hohen Stellenwert ein. Jährlich werden viele Hunde in mehreren Kursen auf die Brauchbarkeitsprüfung vorbereitet.